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IKARUS anti.virus
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Updates können manuell durch Auswahl der entsprechenden Schaltfläche durchgeführt werden: Der Menüpunkt Update zeigt, wann Viren-Datendank und IKARUS anti.virus zuletzt aktualisiert wurden und bietet mit Klick auf den Button „Jetzt aktualisieren“ die Möglichkeit, ein Update händisch anzustoßen.
IKARUS anti.virus verfügt über eine automatische Aktualisierung: Das Programm überprüft regelmäßig, ob ein neues Update zur Verfügung steht und installiert dieses automatisch. Bei Bedarf wird dazu eine Internetverbindung aufgebaut. Sie können diese Einstellungen im Menüpunkt Guard von IKARUS anti.virus überprüfen: Die Checkbox „Automatische Updates aktivieren“ sollte ausgewählt sein, in den Update-Einstellungen sollten die automatische Suche und das automatische Installieren von neuen Updates aktiviert sein.
Wählen Sie den Reiter Scan im Menü aus, markieren Sie mit Mausklick die gewünschte Scan-Methode und klicken Sie auf „Jetzt scannen“. Bitte beachten Sie, dass ein „vollständiger Scan“ einige Zeit beanspruchen kann.
Grundsätzlich werden von IKARUS anti.virus selbst niemals Dateien verschoben. D.h. sobald auf einem Rechner eine verseuchte Datei gefunden wird, wird diese von IKARUS anti.virus blockiert (Kopieren und Ausführen der Datei sind dann nicht mehr möglich) und in der Quarantäne angezeigt.
Ein Sonderfall ist ein korrigierter Fehlalarm: Die Quarantäne überprüft, sobald sie geöffnet wird, ob alle Einträge noch verifizierbar sind. Sollte in der Zwischenzeit ein Update der Virusdatenbank stattgefunden haben und die Einträge mit der aktuellen VDB nicht mehr verifizierbar sein, werden diese aus der Quarantäne entfernt, und die Dateien wird wieder freigegeben
Beim Profil „Gesamter Computer“ werden alle lokalen Datenträger sowie verbundene USB-Festplatten überprüft.
Beim Profil „schnelle Systemprüfung“ wird der WindowsSystem32 Ordner der Systempartition überprüft. Außerdem werden alle gerade geladenen Module überprüft.
Beim Profil „Systempartition“ wird der Inhalt der Systempartition überprüft. Die Systempartition ist die Partition, auf der das Betriebssystem installiert ist.
Beim Profil „Wechseldatenträger“ werden alle verbundenen Disketten/CD/DVD/HD DVD/BlueRay Laufwerke sowie USB-Sticks und externe Datenträger überprüft.
IKARUS anti.virus hat eine eingebaute „Get-Best-License“-Funktion. Das heißt, es wird überprüft, welche Lizenz (laut Datum und Laufzeit) die Beste ist. Diese wird dann als aktuelle Lizenz ausgewählt und durch die gelbe Hinterlegung markiert.
Die Exklusionen gelten immer, also auch bei einem Scan über den gesamten Computer.
Um ein Mittelmaß zwischen Scanzeit und Sicherheit zu finden, wird die Voreinstellung zur Dateigröße, ab der Dateien nicht mehr überwacht werden, laufend von den Experten von IKARUS an die aktuelle Bedrohungslage angepasst. Sie können diese Grenze auch selbst anpassen, also reduzieren oder erhöhen: Dateien, die die festgelegte Größe überschreiten, werden von der Überwachung und den Virenscans ausgeschlossen.
Wichtig: Bei Archiven wird der Inhalt entpackt. Die Größenbeschränkung bezieht sich nur auf Dateien, nicht auf Archive!
IKARUS anti.virus wurde für die Überwachung und Absicherung von Endpoints ausgelegt. Zur Überprüfung von Netzlaufwerken kann IKARUS anti.virus auch auf File-Servern installiert werden und dort regelmäßige Scans durchführen.
Mit der Funktion „temporär freigeben“ wird die Datei nur bis zum nächsten Neustart aus der Quarantäne entfernt. Möchten Sie eine Datei dauerhaft vom Scan ausschließen, benutzen Sie bitte die Exklusionen. Diese finden Sie unter Extras – Einstellungen – Exklusionen. Dort können Sie einzelne Dateien oder ganze Ordner sowohl von der Live-Überwachung, als auch von Virenüberprüfungen ausschließen. Wenn Sie den Verdacht haben, dass es sich bei der Datei um einen Fehlalarm handelt, können Sie die Datei mittels Rechtsklick und „An IKARUS senden“ zur weiteren Analyse an IKARUS übermitteln.
Wenn Sie diese Meldung in einem Popup-Fenster sehen, dann haben Sie wahrscheinlich einen Virus auf Ihrem System. Auch das Symbol in der Taskleiste verändert sich dann entsprechend.
In der Quarantäne von IKARUS anti.virus können Sie anschließend erkennen, welche Datei betroffen ist und was Sie laut unserer Empfehlung damit machen sollten (die entsprechenden Funktionen können ebenfalls direkt in der Quarantäne ausgeführt werden).
Verpasste Scans können im Client unter dem Menüpunkt Scan nachgeholt werden.
Bitte speichern Sie die im E-Mail beigefügte Datei mit der Endung „.ikkey“ auf den Desktop Ihres Computers (Rechtsklick – Speichern unter…). Danach öffnen Sie IKARUS anti.virus und wählen im Menüpunkt Hilfe den Punkt „Lizenzdatei oder Aktivierungscode…“ aus. Dort klicken Sie auf „Lizenzdatei einspielen“ und wählen die Lizenzschlüsseldatei am Desktop aus. Im Lizenzschlüssel-Fenster sehen Sie anschließend den neu hinzugefügten Lizenzschlüssel mit Besitzer, Ablaufdatum und Gültigkeit.
Um zu verifizieren, ob die Datei schädlich ist oder es sich um einen sogenannten „False Positive“ handelt, benötigt das IKARUS-Labor die Datei. Diese können Sie einfach per Rechtsklick auf die in Quarantäne befindliche Datei und mithilfe der Funktion „An IKARUS senden“ weiterleiten. Handelt es sich um einen Fehlalarm, wird dieser nach dem nächsten Virendatenbank-Update automatisch aus der Quarantäne zurückverschoben. Wenn Sie Ihre E-Mail-Adresse angeben, erhalten Sie auch eine Rückmeldung per E-Mail.
„Lizenz bereinigen“ überprüft sämtliche Lizenzen danach, ob diese noch gültig sind bzw. gültig sein werden (wenn das Startdatum in der Zukunft liegt). Wenn nicht, dann werden diese entfernt – das heißt, es bleiben nur gültige Lizenzen in der Lizenzverwaltung von IKARUS anti.virus über.
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