Herausforderungen an die Cybersicherheit im schulischen Bereich am Beispiel Ried im Innkreis
Eine IKARUS Erfolgsgeschichte.
Eine IKARUS Erfolgsgeschichte.
Ried im Innkreis beherbergt als Bezirkshauptstadt eine Reihe von Schulen mit verschiedenen Ausbildungsrichtungen, unter anderen die Volksschule 2 in der Waldmüllerstrasse, die Polytechnische Schule Ried im Innkreis und die Mittelschule 2 in der Peter-Rosegger-Straße. Diese drei Ausbildungsstätten haben eines gemeinsam: Sie nutzen IKARUS anti.virus als Malware-Schutz für ihre Server und Windows Workstations.
Die IT und damit auch die IT-Sicherheitsthemen werden von Ing. Christoph Pichler (Dipl. Päd., EDV-Kustos) koordiniert, der 150 Endgeräte und 600 Benutzer zu betreuen hat. „Die größte Herausforderung im schulischen Umfeld sind die Passwörter der Schüler*innen“, weiß Christoph Pichler aus der alltäglichen Praxis zu berichten. Die möglichen Konsequenzen unsicherer Passwörter sind vielen Schüler*innen noch nicht bewusst und sollten im EDV-Unterricht intensiver thematisiert werden.
Von der digitalen Grundbildung in allen Schulstufen, die den verantwortungsvollen Umgang mit digitalen Medien, das sichere Bewegen im Internet und die aktive Gestaltung der eigenen digitalen Identität im Bewusstsein von Pflichten und Rechten vermittelt, wird viel erwartet. Die Einführung digitaler Endgeräte wie Tablets oder Laptops in der Sekundarstufe I bietet neben der Kontinuität des Lernens auch die Möglichkeit, für das Thema IT-Sicherheit zu sensibilisieren. „Dazu können Übungen wie das Erstellen eines sicheren Passwortes oder die Sensibilisierung möglicher Konsequenzen einen wertvollen Beitrag leisten“, führt Christoph Pichler aus. Lehrkräfte stehen immer wieder vor der Herausforderung unterschiedlichster Vorbildungen der Schüler*innen. „Die Bandbreite des Wissens rund um die IT reicht von der Erklärung, wo sich der Einschaltknopf befindet, bis zum IT-Nerd“, weiß Christoph Pichler zu berichten.
Über die Ministeriumsseite ist Christoph Pichler bereits im Jahr 2009 auf IKARUS gestoßen und hat seither sehr positive Erfahrungen mit IKARUS anti.virus gesammelt.
„Die von mir betreuten Systeme sind in den letzten 15 Jahre noch nie gestanden“, rekapituliert Christoph Pichler. In den vergangenen Jahren gab es immer wieder Schulen, deren Server-Daten verschlüsselt wurden und erst nach Wochen wieder fehlerfrei funktioniert haben, wie auch ein Beispiel aus Deutschland / Raum Karlsruhe im Februar 2023 gezeigt hat. IKARUS anti.virus bietet einen proaktiven Schutz vor Viren und Datenverlusten und verfügt über ein intuitives User Interface zur einfachen Handhabung. Wird doch einmal technischer Support benötigt, „schätze ich das perfekt funktionierende telefonische Service in deutscher Sprache und auf Augenhöhe direkt vom Hersteller“, so Christoph Pichler: „Es ist angenehm, mit einem Österreichischen Unternehmen zusammenzuarbeiten – das ist Vertrauenssache.“
Durch die digi:komp und digi:check Initiativen wird sich sowohl für die Pädagog*innen als auch für die Schüler*innen in Bezug auf ihre digitalen und informatorischen Kompetenzen einiges ändern. Aktionen wie der bereits traditionelle „Safer Internet Day“ im Februar, der sich der reflektierten Nutzung digitaler Medien widmet, oder das Portal Saferinternet.at, das wertvolle Downloads mit Tipps und News für Schüler*innen sowie Unterrichtsmaterialen für Lehrenden anbietet, unterstützen die Weiterbildung im Bereich der Cybersicherheit.
Abschließend weist Christoph Pichler darauf hin, „dass Server sukzessive aus Schulen verschwinden und beispielweise durch Microsoft Office 365 Lösungen ersetzt werden. Es ist und bleibt also spannend!“
Kunden:
Volksschule 2,
Mittelschule 2,
Polytechnische Schule Ried im Innkreis
Branche:
Bildung
Lösung:
IKARUS anti.virus