Citycom
Eine IKARUS Erfolgsgeschichte.
Eine IKARUS Erfolgsgeschichte.
Citycom ist eine 100% Tochter der Holding Graz und als vollwertiger IKT Anbieter mit seinem netztechnischen Schwerpunt auf den Wirtschaftsraum GRAZ und die steirische Industrie konzentriert. Zusätzlich werden Ballungs- und Industriezentren wie beispielsweise der Raum Kapfenberg, Leoben, Wundschuh und Grambach versorgt. Citycom begleitet ihre Kunden somit regional, steiermarkweit und weltweit mit hochwertigen Vernetzungslösungen. Sie bietet Vernetzungslösungen auf Basis Carrier-Ethernet oder MPLS an und bewirtschaftet auch ein eigenes Glasfaserkabelnetz mit ca. 50.000 km Länge – in der Dimension ist das mehr als der Erdumfang! Seit jeher – die ersten Kunden waren Provider, Banken, Spitäler und in weiterer Folge KMU – wird die Qualitätspolitik groß geschrieben, Zertifizierungen nach ISO 9001 und ANSI-TIA-942 bzw. DIN EN50600 helfen die Standards zu sichern, ISO 27001 befindet sich in Umsetzung.
Erfolgreiche Unternehmen legen größten Wert auf eine reibungslose Vernetzung und Kommunikation. Daten müssen jederzeit verfügbar sein, wenn man sie braucht und das an jedem Ort wo sie benötigt werden. Sehr schnelles oder superschnelles Internet mit höchstmöglicher Performance unter Verwendung der jeweils optimalen Technologie wird heutzutage vorausgesetzt. Was hier zählt ist eine garantierte Bandbreite und hohe Verfügbarkeit. Anbindungen an das Internet erfolgen großteils auf Basis symmetrischer Bandbreiten. Echtes High-Speed-Internet mit symmetrischer Bandbreite ist nur mit Glasfasern möglich, weil es auch über weite Strecken zu keinem Qualitätsverlust kommt.
„Wir bieten unseren Kunden kaum Standardlösungen an, sondern vielmehr individuelle, maßgeschneiderte Gesamtlösungen“ erklärt Günter Großschädl, Leiter IT Operations. In Graz werden 2 Rechenzentren mit einem Abstand von 7 km betrieben, das RZ Nord ist bereits als „trusted datacenter“ zertifiziert. Viele Kunden entscheiden sich für eine Hosting Lösung, sie müssen also nicht in eigene Server, Notstromversorgung oder Sicherungssysteme investieren und können sich darauf verlassen, dass immer ein Rechenzentrum funktioniert. Hohe Ausfallsicherheit und Redundanz garantiert!
Selbst wenn immer noch alte SDH Systeme für die Verschaltung von Telefonie-Sprachkanälen im Einsatz sind geht der Trend eindeutig Richtung SIP. Es stehen gehostete oder dedizierte Telefonie-Lösungen auf Basis Voice-over-IP zur Verfügung. Citycom liefert in erster Linie „Erreichbarkeit“ – der Kunde hat die Wahl einer eigenständigen Anlage direkt am Firmenstandort oder aber einer Dienstleistung aus dem Rechenzentrum, direkt über eine Datenleitung.
Datensicherheit und Datenschutz sind heutzutage durch die stark zunehmende Digitalisierung nahezu aller wirtschaftlichen Prozesse für Unternehmen und Organisationen jeder Größe nicht mehr wegzudenken. Herkömmliche Antivirensoftware und Firewalls reichen längst nicht mehr aus, um wertvolle Unternehmensdaten sicher und erreichbar zu halten.
„Unsere Kunden profitieren im Bereich Internet, da wir uns als Citycom zusätzlich vor DDOS Attacken schützen und somit auch alle hinter der Citycom – nämlich unsere Kunden“ berichtet Günter Großschädl. Richtig umgesetzte und zertifizierte Datensicherheit bedeutet für Unternehmen einen Wettbewerbsvorteil.
Auf der Suche nach einem Partner im Bereich mail.security wurde auch hier großer Wert auf Regionalität gelegt. Nach Mitbewerbs Vergleichen ist man mit IKARUS auf einen Hersteller mit mittlerweile über 30 Jahren Erfahrung gestoßen, der sich der Viren und Malware Bekämpfung verschrieben hat – und das mit Österreichischen Wurzeln! Was uns von der Citycom wichtig war „ist neben der hohen Qualität, die einfache Handhabung, die unkomplizierte Einbindung in unsere Produkte und die kurzen Wege zu Support und Entwicklung“ fasst Günter Großschädl die damaligen Entscheidungsgründe zusammen. Große Partner im IT Security Bereich haben vielfach andere, komplizierte Herangehensweisen und Prozesse, „ bei IKARUS weiß ich, dass die gleich ticken, die gleiche Sprache sprechen und so denken wie wir“ weiß Günter Großschädl die Zusammenarbeit zu schätzen und “wenn ich einmal etwas brauche, komme ich problemlos zum jeweiligen Experten durch, ohne mich x-Mal verbinden lassen zu müssen“.
Der Trend, alles in SW zu realisieren ist nach wie vor ungebrochen. Bei der Telefonie sprechen wir ebenso von SW basierten Lösungen wie auch im Netzwerk Bereich, der sich durch SDN und NFV stark in Richtung SW entwickelt. Aber genau da liegt die Gefahr – (fast) jede SW beinhaltet Fehler und “da wird die Spielwiese für Angreifer leider immer größer, je früher es der Security gelingt per Default alles zu schützen, desto besser“ wünscht sich Günter Großschädl von künftigen Lösungen. Die Frage nach einer Firewall zum Schutz „vor der Haustür“ dürfte sich gar nicht mehr stellen, der Angreifer sollte idealerweise schon möglichst nahe der Quelle erkannt werden.