Patrick Hranek
Senior Malware Analyst
Senior Malware Analyst
Berufssoldat, Bauspengler oder aber auch Tischler
Schon als kleines Kind durfte ich am PC meiner Eltern herumdrücken und das ein oder andere Spiel spielen. Durch Freunde, die deshalb immer wieder zu Hilfe gerufen wurden, um das Gerät wieder zum Laufen zu bringen, lernte ich beim Zusehen, worauf es ankam, bis ich dann selbst so weit war, um den einen oder anderen Fehler zu beheben. Meine Leidenschaft für Computer und technische Geräte wurde damit nun endgültig entfesselt.
Gleich nach der HTL für Informations- und Netzwerktechnik habe ich mich für eine freie Stelle als Malware Analyst bei der IKARUS beworben. Mit viel Interesse und Bereitwilligkeit zu lernen sowie der Erfahrung, die ich schon mitgebracht habe, bin ich also in diesen Beruf eingestiegen. Tägliches Weiterlernen und die Freude daran, unsere Kund*innen vor Gefahren am Computer schützen zu können, motiviert mich dabei, immer wieder aufs Neue noch besser werden zu wollen.
Technisches Interesse und Wissen über Betriebssysteme und Computerarchitektur sind das A und O. Teamfähigkeit und eine angenehme Art miteinander umzugehen, sind meiner Ansicht nach der Schlüssel für ein entspanntes Arbeitsumfeld, in dem man richtig etwas erreichen kann.
Man ist nicht gleich „Malware Analyst“. Es ist doch ein längerer Weg, der so manches Mal auch steinig ist und durchaus die eigenen Grenzen aufzeigt.
Quasi jeden Tag gibt es neue Malware. Damit wird es nicht fad und man lernt täglich etwas Neues, die Herausforderung nimmt nicht ab. Für mich ist es erschreckend zu sehen, welche Geräte heute schon mit Malware infiziert werden können.
Ich habe schon einiges an Erfahrung gesammelt, was mir natürlich hilft, in neuen Szenarien besser agieren zu können. Außerdem ist es eine Freude, neuen Kolleg*innen den einen oder anderen Trick zeigen zu können.
Eine einschlägige Ausbildung im Cyber-Security Bereich ist von Vorteil, aber technisches Interesse und der Wille, sich immer weiterzubilden, sind Grundpfeiler, ohne denen es sehr schwer werden wird. Einsatz zeigen und nur nicht unterkriegen lassen: Dann schafft man es.
In der IKARUS kommt man sich wie in einer großen Familie vor. Man hilft sich gegenseitig, lernt voneinander und hat auch jede Menge Spaß. Außerdem hat man hier die Möglichkeit, von den Besten zu lernen.